Der Islam als Terrorist?

Irgendwie habe ich ein komisches Gefühl bei dem absoluten Feindbild IS. Den IS in dieser Form gab es ja vorher nicht. Er ist eine Achse des Al Quaida, Beide wurden von US-Geheimdiensten und US-Army gegründet, geschult, ausgebildet. Ihnen wurde von VSA-Seite ein Feindbild gegeben und dann, nach ausreichender Bewaffnung, losgeschickt, um überall Unheil zu verbreiten.
Diese Al Quaida, IS, ISIS u.a. haben nichts, rein gar nichts mit Islamismus zu tun. Ihr handeln widerspricht Muslimischen Prinzipien = der Achtung des Lebens. Diese für den Terror geschaffene Organisationen sollen sich als Feind Nr. 1, als absolute Bedrohung der westlichen Welt präsentieren und dabei suggerieren: dieser Feind ist der der Islam.
Nachdem die USA diese Kinder erzeugten, ihnen eine Ausbildung angedeihen ließen, ein Feindbild gaben und sie äußerst aggressiv auf dieses Feindbild eingestimmt hatten, mußten sie diesem Gebilde einen Namen geben. Der Name soll suggerieren, daß der Islam die eigentliche Bedrohung der westlichen Welt sei. Und schon spricht alle Welt vom absoluten Feinbild Islam. Die Pläne Amerikas gehen hier auf: das künstlich geschaffene Feindbild wird von der westlichen Welt angenommen und aufs Äußerste bekämpft.
Kaum ging Putin erfolgreich gegen den IS in Syrien vor, begannen die VSA, eine neue Gruppe zu schaffen, die die Aufgabe des IS erfüllen soll.

Wieder einmal ist es den USA gelungen, 2 Gegenpole zu schaffen: die islamische und westliche Welt zu manipulieren sie gegeneinander zu hetzen und beide zum Helfershelfer ureigener amerikanischer Interessen zu machen.

Datum: Sonntag, 22. November 2015 13:01
Themengebiet: Allgemein Trackback: Trackback-URL
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