Die Wahrheit über Soja Kosmodemjanskaja

aus: „Swobodnaja Pressa“
4. Mai 2010 09:45 | Sergej Turtschenko

Um die Heldentat der jungen Komsomolzin, der ersten Frau, die in den Jahren des Grossen Vaterländischen Krieges Held der Sowjetunion wurde, ranken sich bis heute zahlreiche Vermutungen und Klatschgeschichten

Die Geschichte der Heldentat Soja Kosmodemjanskajas erscheint im Grunde genommen schon seit der Kriegszeit wie eine Sammlung ausgewählter Texte zu Unterrichtszwecken. Wie darüber gesprochen wird, wurde irgendwie festgeschrieben. Nichtsdestoweniger erscheinen in der Presse, nicht zuletzt auch im Internet, nun auch noch irgendwelche „Offenbarungen“ eines heutigen Historikers: Soja Kosmodemjanskaja sei nicht eine Verteidigerin des Vaterlandes gewesen, sondern eine Brandstifterin, die Dörfer am Rande Moskaus zerstört, und damit die örtliche Bevölkerung bei der grimmigen Kälte zum Untergang verdammt habe. Deshalb hätten sie angeblich die Bewohner von Petrischtschewo selbst ergriffen und an die Okkupationsmacht verraten. Und als das Mädchen hingerichtet worden sei, hätten die Bauern sie angeblich sogar verflucht.

Die „geheime“ Mission

Selten entsteht eine Lüge auf einem leeren Fleck, alle möglichen „Geheimnisse“ und unausgesprochene offizielle Deutungen der Ereignisse sind ein Nährboden dafür. Einige Umstände von Sojas Heldentat waren geheimgehalten worden, und daher wurden sie von Anfang an auch etwas verzerrt dargestellt. Sogar bis in jüngste Zeit war nach den offiziellen Versionen nicht eindeutig bestimmt, wer sie war, und was sie in Petrischtschewo konkret gemacht hat. Man nannte Soja eine Moskauer Komsomolzin, die sich ins Hinterland des Feindes begeben hatte, um Partisanen- und Aufkläreraufgaben zu erfüllen und in Petrischtschewo bei der Ausführung der Kampfaufgabe gefaßt wurde.
Unlängst lernte ich die Veteranin des Frontnachrichtendienstes Alexandra Potapowna Fedulina kennen, die Soja gut kannte. Die alte Kundschafterin berichtete:

„Soja Kosmodemjanskaja war keine Partisanin. Sie war eine Rotarmistin in der Diversionsbrigade, die der berühmte Artur Karlowitsch Sprogis führte.

Im Juni 1941 bildete er den besonderen Truppenteil № 9903 für die Durchführung von Diversionshandlungen im Hinterland der gegnerischen Armeen. Sie war gebildet worden von Freiwilligen aus Komsomol-Organisationen Moskaus und des Moskauer Gebietes, und der Kommandeursbestand wurde aus den Hörern der Frunse-Militärakademie zusammengestellt. Während der Schlacht bei Moskau wurden in diesem Kundschafter-Truppenteil der Westfront war 50 Kampfgruppen und Abteilungen vorbereitet. Insgesamt waren von September 1941 bis Februar 1942 89 von ihnen ins Hinterland des Gegners vorgedrungen. Sie vernichteten 3.500 deutsche Soldaten und Offiziere, liquidierten 36 Verräter, sprengten 13 Tanks mit Brennstoff und 14 Panzer. In Oktober 1941 lernte ich zusammen mit Soja Kosmodemjanskaja in einer Gruppe an der Kundschafterschule der Brigade. Später gingen wir zusammen zu Spezialaufträgen ins Hinterland des Feindes. In November 1941 wurde ich verwundet, und als ich aus dem Lazarett zurückkam, erfuhr ich die tragische Nachricht über Sojas Märtyrertod

„Aber warum haben Sie darüber so lange geschwiegen, daß Soja eine Frontsoldatin der Roten Armee war?“ fragte ich Frau Fedulina interessiert.
„Weil die Dokumente, die den Kampfauftrag – insbesondere von Sprogis’ Brigade– beinhalten, geheimgehalten wurden. Später wurde mir ermöglicht, mich mit dem seit einiger Zeit freigegebenen Befehl des Stabes des Obersten Befehlshabers № 0428 vom 17. November 1941, bekanntzumachen, welcher von Stalin unterschrieben worden war. Ich zitiere: Man muß «der deutschen Armee der Möglichkeit entziehen, sich in den Dörfern und den Städten einzurichten, die deutschen Eroberer aus allen besiedelten Punkten aufs Feld in die Kälte hinauswerfen, sie aus allen Räumen und warmen Zufluchtsorten ausräuchern und zwingen unter freiem Himmel zu frieren. Es sind alle besiedelten Punkte im Hinterland der deutschen Armeen in einer Entfernung 40-60 km in der Tiefe von der Hauptkampflinie und auf 20-30 km nach rechts und nach links von den Wegen zu zerstören und niederzubrennen. Für die Vernichtung der besiedelten Punkte im angegebenen Handlungsraum, hat die Luftflotte sofort zu bombardieren, mit Artillerie und Minenwerfern, mit den Abteilungen der Aufklärer, Skilruppen, die mit Flaschen mit Zündsatz, mit Granaten und von den Sprengmitteln versehen sind, ist ein breites Feuer zu eröffnen. Beim erzwungenen Rückzug unserer Truppen…. hat die sowjetische Bevölkerung unbedingt fortzuführen, ausnahmslos alle besiedelten Punkte zu zerstören, so daß der Gegner sie nicht verwenden kann».

Eine solche Aufgabe erfüllten im Moskauer Gebiet die Kämpfer der Abteilung von Sprogis, einschließlich der Rotarmistin Soja Kosmodemjanskaja. Wahrscheinlich wollten die Führung des Landes und der Streitkräfte nach dem Krieg keine Informationen darüber verbreiten, daß die Kämpfer der Sowjetarmee im Moskauer Gebiet Dörfer niederbrannten, und deshalb war es lange Zeit nicht wünschenswert, den obengenannten Befehl des Stabes und andere derartige Dokumente freizugeben.

Natürlich wirft dieser Befehl ein sehr ungesundes und vieldeutiges Licht auf die Moskauer Schlacht. Aber die Wirklichkeit des Krieges ist wesentlich grausamer, als unsere heutigen Vorstellungen darüber. Es ist nicht bekannt, wie diese blutigste Schlacht des Zweiten Weltkrieges ausgegangen wäre, wenn die Faschisten die Möglichkeit gehabt hätten, sich in den geheizten ländlichen Hütten auszuruhen und in den Kolchoskantinen die Taschen zu füllen. Aus diesem Grunde bemühten sich viele Kämpfer der Abteilung von Sprogis, nur jene Hütten anzuzünden und zu sprengen, wo sich die Faschisten einquartiert und ihre Stäbe eingerichtet hatten. Man braucht auch sicherlich nicht zu betonen, daß es, wenn der Kampf um Leben oder Tod geht, für das Handeln der Menschen wenigstens zwei Wahrheiten gibt: die eine – eine menschliche (um jeden Preis zu überleben), die andere – eine heldenhafte (die Bereitschaft zur Selbstaufopferung für den Sieg). Gerade das Aufeinanderprallen dieser zwei Wahrheiten geschah 1941 und geschieht auch heute, wenn es um die Sojas Heldentat geht.

Was geschah in Petrischtschewo?

In der Nacht vom 21. zum 22. November 1941 überquerte Soja Kosmodemjanskaja mit ihrer speziellen Diversions- und Aufklärungsgruppe von 10 Personen die Frontlinie. Schon auf besetztem Gebiete trafen die Kämpfer in der Tiefe des Waldes auf eine feindliche Streife. Einer kam um, ein anderer lief vor Angst zurück, und nur drei – der Kommandeur der Gruppe Boris Krajnov, Soja Kosmodemjanskaja und der Komsomolorganisator der Aufklärerschule Wassili Klubkow setzten ihren Weg entsprechend der zuvor festgelegten Strecke fort. In die Nacht vom 27. zum 28. November erreichten sie das Dorf Petrischtschewo, wo sie den Auftrag hatten, neben anderen militärischen Objekten der Nazis, den unter einem Pferdestall sorgfältig getarnten Stützpunkt der funk- und nachrichtentechnischen Aufklärung zu zerstören.

Der Älteste, Boris Krajnow, legte die Aufgaben fest: Soja Kosmodemjanskaja hatte in den südlichen Teil des Dorfes vorzudringen und mit Brandflaschen diejenigen Häuser zu zerstören, wo sich die Deutschen einquartiert hatten, Boris Krajnow sollte sich den zentralen Teil des Dorfes vornehmen, wo der Stab untergebracht war, und Wassili Klubkow den nördlichen. Soja Kosmodemjanskaja hatte ihren Kampfauftrag erfolgreich ausgeführt und mit den Brandflaschen zwei Häuser und ein feindliches Auto zerstört. Doch hat beim Rückzug in der Wald, als sie schon weit vom Ort des Anschlags entfernt war, bemerkte sie Ortsälteste Swiridow. Er rief die Faschisten herbei. Und Soja wurde verhaftet. Die dankbaren Besatzer füllten Swiridow ein Glas mit Wodka, wie die Dorfbewohner Petrischtschewo nach der Befreiung erzählten.

Soja wurde lange und bestialisch verhört, aber gab keine Information weiter, weder über die Abteilung, noch darüber, wo ihre Genossen warten sollten. Doch bald darauf hatten die Faschisten auch Wassili Klubkow festgenommen. Er bekam es mit der Angst zu tun erzählte und zeigte ihnen alles, was er wußte. Wie durch ein Wunder schaffte es Boris Krajnow, in den Wald zu entkommen.

Der Verräter

In der Folge wurde Klubkow von den faschistischen Spionen umgedreht und mit einer „Legende“ über seine Flucht aus der Gefangenschaft zurück in die Abteilung von Sprogis geschickt. Aber dort hat man ihn schnell überführt. Beim Verhör berichtete Klubkow von Sojas Heldentat.

Aus dem Verhörprotokoll vom 11. und 12. März 1942

„Frage: Präzisieren Sie die Umstände, unter denen Sie in Gefangenschaft geraten sind?

Antwort: Als ich zu dem mir bestimmten Haus kam, habe ich die Brandflasche angebrochen und geworfen, aber sie ging nicht in Flammen auf. Da sah ich in der Nähe von mir zwei deutsche Posten und ich bekam Angst, und lief in den Wald, der 300 Metern vom Dorf gelegen ist. Als kaum in der Wald gelangt war, haben sich zwei deutschen Soldaten auf mich geworfen, haben mir die Pistole mit den Patronen, die Taschen mit fünf Brandflaschen und die Notration abgenommen, wobei auch ein Liter Wodka war.

Frage: Welche Aussagen haben Sie dem Offizier der deutschen Armee gemacht?

Antwort: Als mich dem Offizier übergaben, hatte ich Angst und erzählte, daß wir zu dritt gekommen sind und nannte die Namen Krainow und Kosmodemjanskaja. Der Offizier gab den deutschen Soldaten auf Deutsch irgendeinen Befehl, sie gingen schnell aus dem Haus und brachten nach einigen Minuten Soja Kosmodemjanskaja. Ob sie auch Krajnow gefaßt, weiß ich nicht.

Frage: Waren Sie beim Verhör Kosmodemjanskajas anwesend?

Antwort: Ja, ich war anwesend. Der Offizier fragte sie, wie sie das Dorf angezündet hat. Sie antwortete, daß sie das Dorf nicht angezündet hat. Danach begann der Offizier, Soja zu verprügeln und forderte Aussagen, aber sie lehnte es kategorisch, ab zu antworten. Während ihrer Anwesenheit gab ich dem Offizier an, daß sie wirklich Soja Kosmodemjanskaja ist, die zusammen mit mir ins Dorf gekommen war, um Diversionsakte auszuführen, und daß sie den südlichen Rand des Dorfes angezündet hat. Auch danach antwortete Kosmodemjanskaja nicht auf die Fragen des Offiziers. Als sie sahen, daß Soja schweigt, zogen einige Offiziere sie nackt aus und verprügelten sie, um Aussagen zu bekommen, 2 – 3 Stunden brutal mit Gummiknüppeln. Kosmodemjanskaja erklärte den Offizieren: ‚Töten Sie mich, ich werde Ihnen nichts erzählen.’ Danach wurde sie abgeführt, und ich sah sie nicht mehr.“

Aus dem Verhörprotokoll der A.W.Smirnowa vom 12. Mai 1942:
„Am folgenden Tag nach dem Brand befand ich mich bei meinem verbrannten Haus, da kam die Bürgerin Solina zu mir und sagte: ‚Gehen wir, ich werde dir zeigen, wer dich angezündet hat.’ Nach diesen von ihr gesagten Worten sind wir zusammen ins Haus von Kulikow gegangen, wo sich der Stab eingerichtet hatte. Als wir ins Haus gingen, haben Soja Kosmodemjanskaja gesehen, die von deutschen Soldaten bewacht wurde. Ich und Solina fingen an, sie zu beschimpfen, außer dem Schimpfen habe ich auf Kosmodemjanskaja zwei Mal mit dem Fausthandschuh ausgeholt, und Solina hat sie mit der Hand geschlagen. Weiter hat uns Walentina Kulik nicht erlaubt, die Partisanin zu verhöhnen, da sie uns aus dem Haus warf. Während der Hinrichtung von Soja Kosmodemjanskaja, als die Deutschen sie zum Galgen brachten, ich habe einen Holzstab genommen, bin zu dem Mädchen hingegangen habe sie vor den Augen aller Anwesenden auf die Beine geschlagen. Es war in jenen Moment, als die Partisanin unter dem Galgen stand, was ich dabei sagte, ist mir nicht mehr in Erinnerung.“

Die Hinrichtung

Aus den Aussagen des Einwohners des Dorfes Petrischtschewo W.A.Kulika: „Man hatte ihr ein Schild umgehängt, auf dem auf russisch und deutsch geschrieben war: „Brandstifterin“. Sie wurde unter den Armen gegriffen und zum Galgen geführt, da wegen der Foltern schon nicht mehr selbständig gehen konnte. Um den Galgen herum standen viele Deutsche und Einwohner. Als man sie zum Galgen brachte, begann man, sie zu fotografieren.

Sie rief laut: ‚Bürger! Steht nicht herum, schaut nicht zu, man muß der Armee helfen, zu kämpfen! Mein Tod für die Heimat ist das Ergebnis meines Lebens.’“ Dann sagte sie: ‚Genossen, der Sieg wird unser sein. Deutsche Soldaten, noch ist es nicht zu spät, begebt euch in Gefangenschaft. Die Sowjetunion ist unbesiegbar und sie wird nicht besiegt werden.’ Das sagte sie alles in dem Moment, als sie fotografiert wurde.

Dann stellten sie einen Kasten hin. Sie stieg ohne jeden Befehl, woher sie die Kräfte nahm, von selbst auf den Kasten. Ein Deutscher kam hinzu und begann, die Schlinge anzuziehen. In dieser Zeit rief sie: ‚Wie viele von uns ihr auch erhängen werdet, ihr werdet uns nicht alle umbringen, wir sind 170 Millionen! Aber unsere Genossen werden sich für mich an euch rächen.’ Das sagte sie schon mit der Schlinge um den Hals gesagt. Sie wollte etwas noch sagen, aber in diesen Moment wurde der Kasten unter ihren Füßen weggestoßen, und sie wurde erhängt. Instinktiv hat noch mit der Hand nach dem Strick gegriffen, aber der Deutsche schlug ihr auf den Arm. Danach wurde sie abgetrennt.“

Einen ganzen Monat lag der Leichnam des Mädchens im Zentrum von Petrischtschewo. Erst am 1. Januar 1942 erlaubten es die Deutschen den Bewohnern, Soja zu begraben.

Jedem das Seine

In der Januarnacht 1942 während der Kämpfe um Moshajsk kamen einige Journalisten in eine vom Brand verschonte ländliche Hütten im Rayon Puschkino. Der „Prawda“-Korrespondent Pjotr Lidow unterhielt sich mit einem betagten Bauern, der ihm erzählte, daß ihn die Okkupation im Dorf Petrischtschewo überrascht habe, wo er die Todesstrafe irgendeines Moskauer Mädchens gesehen habe: „Als man sie erhängte, hielt sie eine Rede. Man wollte sie erhängen, und sie drohte ihnen allen…“

Die Erzählung dieses Alten war für Lidow so erschütternd, daß er noch in der selben Nacht nach Petrischtschewo ging. Der Korrespondent fand keine Ruhe, bis er nicht mit allen Einwohnern des Dorfes gesprochen hatte und alle Einzelheiten des Ermordung unserer russischen Jeanne d’Arc – so nannte er die Hingerichtete, die er für eine Partisanin hielt. Bald darauf kehrte er zusammen mit dem Bildberichterstatter der „Prawda“, Sergej Strunnikow, zurück. Das Grab wurde geöffnet, ein Foto gemacht und den Partisanen gezeigt.

Einer der Partisanen aus der Werejsker Abteilung erkannte in der Hingerichteten das Mädchen, welchem er am Tag, bevor sich die Tragödie von Petrischtschwewo ereignet hatte, im Wald begegnet war. Sie hatte sich Tanja genannt. Unter diesem Namen ging die Heldin in den Artikel Lidows ein. Erst später hat sich dann herausgestellt, daß dies ein Pseudonym war, das Soja sich zwecks der Konspiration zugelegt hatte.

Den tatsächlichen Namen der in Petrischtschewo Anfang Februar 1942 Hingerichteten ermittelte erst die Kommission des Moskauer Stadtkomitees des Komsomol. In der Akte vom 4. Februar wurde festgestellt:

«1. Die Bürger des Dorfes Petrischtschewo (es folgen die Nachnamen) haben an Hand der von der Aufklärungsabteilung des Stabes der Westfront vorgelegten Fotografien erkannt, daß es sich hier bei der Hingerichteten um die Komsomolzin Soja A. Kosmodemjanskaja handelt.

2. Die Kommission nahm die Öffnung des Gräbes vor, wo Soja Anatoljewna Kosmodemjanskaja beerdigt worden war. Die Besichtigung der Leiche… hat noch einmal bestätigt, daß die Hingerichtete die Genossin Sonja A. Kosmodemjanskaja ist.

Am 5. Februar 1942 bereitete die Kommission des Moskauer Stadtkomitees des Komsomol ein Schreiben vor, mit dem Vorschlag, Soja Kosmodemjanskaja zur postumen Verleihung des Titels „Held der Sowjetunion“ vorzuschlagen. Und bereits am 16. Februar 1942 wurde ein entsprechender Beschluß des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR gefaßt. Daraufhin wurde die Rotarmistin Soja Anatoljewna Kosmodemjanskaja als erste Frau im Grossen Vaterländischen Krieg mit dem Goldenen Stern eines „Helden der Sowjetunion“ geehrt.

Der Dorfälteste Swiridow, der Verräter Klubkow, und die Kollaborateure der Faschisten Sdolina und Smirnowa wurden zur Höchststrafe verurteilt.

Übersetzung: W. Schmidt
Quelle: http://svpressa.ru/war/article/24767/

Datum: Dienstag, 24. April 2012 12:16
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